OLED PRÄSENTATIONSMODELLE / 2016 |
Anhand
dieser Innenraummodelle im Maßstab 1:10 werden
Neuentwicklungen der Fa. Osram im Berich der OLED Technologie
präsentiert.
|
Auftraggeber:
prio, Berlin
Leistungen: Modellbau Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
PHÄNOMENTA LÜDENSCHEID - MENSCH MASCHINE / 2015 |
Im
Rahmen der Sonderausstellung "Energie" der Phänomenta
Lüdenscheid habe ich das Exponat "Mensch Maschine"
mitentwickelt
und die Umsetzung der interaktiven Elemente sowie der Licht und
AV-Technik realisiert.
Der Besucher dreht an den kleinen Kurbeln des Exponats und erkundet damit die im Körper versteckten Kleinwelten zum Thema Energie. |
Auftraggeber:
beier-wellach und rotes pferd, Berlin
Leistungen: Entwicklung, Exponatebau Modellbau: Matias Bechthold Das Exponat basiert auf dem Plakat "Der Mensch als Industriepalast" von Fritz Kahn aus dem Jahr 1926. |
FERNROHR UND STEINSCHLEUDER / 2015 |
|
Für
die neue Dauerausstellung der Festung Königstein habe ich zwei
interaktive Exponate entwickelt, realisiert und programmiert. Es
handelt sich dabei um ein Fernrohr, in dem der Betrachter durch seine
Bewegungen verschiedene Tiere finden und kennenlernen kann sowie um ein
simuliertes Steinschleuderspiel.
|
Auftraggeber:
m.o.l.i.t.o.r., Berlin
Leistungen: Exponatebau, Programmierung Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
GREIFER / ALTERSSIMULATOR / 2015 |
|
Für das
Institut für Arbeitsschutz habe ich ein interaktives Exponat
realisiert, das spielerisch das Arbeiten an Maschinen in
unterschiedlichem Alter simuliert.
|
Auftraggeber:
id3d, Berlin
Leistungen: Exponatebau, Programmierung Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young und Nicolai Kudielka realisiert. |
PHÄNOMENTA LÜDENSCHEID - GROSSE KUGELBAHN / 2015 |
Für
den neuen Anbau der Phänomenta Lüdenscheid habe ich
im Auftrag der Agentur beier-wellach die Konzeption der
großen
Kugelbahn im Eingangsbereich mit erarbeitet und hierfür auch
im Auftrag des Büros rotes pferd vier komplexe mechanische
Elemente umgesetzt.
Ein Video der gesamten Kugelbahn finden Sie hier. |
Auftraggeber:
beier-wellach und rotes pferd, Berlin
Leistungen: Entwicklung, Exponatebau Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
TECHNISCHE SAMMLUNG DRESDEN - COOL X / 2014 |
|
Für
die Sonderausstellung "Cool X" der Technischen Sammlungen Dresden habe
ich sechs Hands-On Exponate sowie zwei interaktive Medienstationen
entwickelt und realisiert.
|
Auftraggeber:
beier+wellach, Berlin
Leistungen: Konzeption, Exponatebau, Programmierung Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young und Jannis Thiele realisiert. |
ZEPPELINMUSEUM - NEUE DAUERAUSSTELLUNG / 2014 |
|
Für
den letzten noch unrenovierten Saal (Die Geschichte der Luftschiffe)
der neuen Dauerausstellung des Zeppelin Museums in Friedrichshafen habe
ich mehrere Mittelformat-Stereo-Diabetrachter sowie eine Wand mit
mechanisch beschreib- und löschbaren Zaubertafeln realisiert.
Für den Kunstbereich desselben Museums programmierte ich eine interaktive Videoinstallation zum Thema "Glauben". |
Auftraggeber:
id3d, Berlin
Leistungen: Exponatebau, Programmierung |
KOMMUNIKATIONMUSEUM BERLIN / 2013-14 |
|
2013 und
2014 habe ich einige Hands-On Exponate sowohl für die
Dauerausstellung als auch für eine Sonder- ausstellung im
Museum für Kommunikation in Berlin gefertigt.
|
Auftraggeber:
Museum für Kommunikation Berlin
und Kaiser Matthies, Berlin Leistungen: Exponatebau, Programmierung Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
ZEPPELINMUSEUM - AUFTRIEB, ANTRIEB ... / 2013 |
|
Für
den neuen Ausstellungsraum "Auftrieb, Antrieb, Aerodynamik - Giganten
in Bewegung" des Zeppelin Museums in Friedrichshafen habe ich
drei interaktive Exponate realisiert.
|
Auftraggeber:
id3d, Berlin
Leistungen: Entwicklung, Exponatebau Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
PERSPEKTIVKASTEN / 2013 |
Dieser
interaktive Perspektivkasten zeigt von der Seite ein
unzusammanhängendes Drahtgewirr, beim Blick durch das Okular
erkennt man aber ein Gesicht. Mit den Drehrädern an der
rechten Seite kann dieses Gesicht zusätzlich manipuliert
werden.
|
Auftraggeber:
id3d, Berlin
Leistungen: Entwicklung, Exponatebau |
MATERIAL_TEST_MASCHINE / 2012 |
|
Für
das BASF Besucherzentrum in Lemförde habe ich eine mehrteilige
Maschine realisiert, die auf spielerische Weise die Verschiedenen
Qualitäten des Kunststoffs PU veranschaulicht.
|
Auftraggeber:
Flying Saucer, Berlin
Leistungen: Entwicklung, Exponatebau Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
HANDS-ON MOTORZYLINDER / 2012
|
||||
Für
das Skoda-Automuseum in Mlada Boleslav (CZ)ist ein mechanisches
Hands-Exponat zur Erläuterung der Funktionsweise eines
Motorzylinders umgesetzt worden.
|
Auftraggeber:
id3d-berlin
Leistungen: Technische Umsetzung Dieses Projekt wurde massgeblich von Andrew Young realisiert. |
MARS: VISION UND MISSION / 2012 |
Für
die Wanderausstellung "MARS: Visionen und Missionen" mit Stationen in
30 Einkaufscentern der ECE GmbH wurden von mir mehrere hands-on
Exponate entwickelt und realisiert.
|
Auftraggeber:
beier+wellach, Berlin
Leistungen: Zwei interaktive Stereoskope sowie ein mechanisches Tellurium. Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
FRANKA HÖRNESCHEMEIER: KOORDINATEN / 2011 |
"Hörnschemeyer
hat im Wäldchen nahe der Kriegsgräberstätte
eine eindrucksvolle Raum- und Klanginstallation geschaffen, die zum
Verweilen einlädt und zum Nachdenken anregt. Stimmen von
Neugnadenfeldern jeden Alters erklingen und erzählen aus ganz
verschiedenen Perspektiven von diesem besonderen Ort."
(Text: kunstwegen) |
Auftraggeber:
Landkreis Grafschaft Bentheim, Nordhorn
Leistungen: Audioinstallation |
DEUTSCHES FILMMUSEUM / 2011 |
Insgesamt
zwölf optische Funktionsmodelle aus der Vor- und
Frühgeschichte des Kinos wurden von mir für die neue
Dauerausstellung des Deutsches Filmmuseum, Frankfurt a.M. entwickelt
und umgesetzt.
|
Auftraggeber:
id3d-berlin
Leistungen: Exponatebau Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
HAUT / MECHATRONISCHE SKULPTUR / 2010 |
|
Ein
Stück künstliche Haut (ca. 4 x 4 cm) ist mittig und
liegend in die Oberseite eines Metallgehäuses eingelassen. Bei
Berührung durch den Betrachter startet ein fühlbarer
Pulsschlag und die Haut wird auf Körpertemperatur aufgeheizt.
Nach ca. 30 - 60 Sekunden wird der Puls unregelmässig und stoppt nach kurzer Zeit vollständig. |
Währenddessen
erkaltet die Haut merklich. Der Vorgang ist abhängig von
verschiedenen Zufallsvariablen und beliebig oft wiederholbar.
Die Arbeit wurde erstmals 2010 im Rahmen der Ausstellung "Motorenwerke II" in der Galerie Oqbo, Berlin gezeigt. |
KLIMAHAUS BREMERHAVEN / 2009 |
Mehrere
komplette Exponate sowie Steuerungstechnik für weitere
interaktive Installationen habe ich 2009 für das neu
eröffnete Klimahaus Bremerhaven 8° Ost realisiert.
|
Auftraggeber:
id3d-berlin
Leistungen: Exponatebau, Sondertechnik Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Andrew Young realisiert. |
GEISTESGEGENWÄRTIG / TALKINGSEATS / 2007-09 |
Farbig
leuchtende Sitzwürfel wecken mitten in der Stadt die Neugier
der Passanten. Wer sich setzt, dem erzählen sie von den
geisteswissenschaftlichen Spuren des Ortes.
Mehr zu diesem und ähnlichen Projekten mit den farbigen Sitzwürfeln finden Sie unter: http://www.talkingseats.de/ |
GeistesGegenwärtig
ist ein Gemeinschaftsprojekt mit den freien Kuratorinnen Sandra Werner,
Jena und Dr. Kirsten Weining, Berlin.
Auftraggeber: Universität Jena Leistungen: Entwicklung, Gestaltung, Sondertechnik |
ORAKEL / INTERAKTIVE INSTALLATION / 2008 |
|
Ca.30
mechanische Wesen (Roboter) befinden sich in leichter Bewegung, der
gesamte Eindruck ist aber der eines gefundenen Ruhezustands. Die Wesen
orientieren sich anhand von taktil empfindlichen Fühlern. Sie
erkennen damit sowohl die Wände als auch Gegenstände
in der Umgebung, z.B. andere Roboter. Untereinander können die
einzelnen Wesen zusätzlich über sichtbare kleine
Lichter kommunizieren, dies geschieht aber nur von Einzelwesen zu
Einzelwesen, es gibt keine übergeordnete
Kommunikationsstruktur. Ein Betrachter kann direkt mit der Hand
eingreifen und damit das Verhalten der Wesen beeinflussen: Ausgehend
von dieser Störung der Ordnung
|
beginnt
sich die Gruppe unruhig zu bewegen und jedes Wesen gibt dabei Laute von
sich: ein einzelnes gemurmeltes JA oder NEIN. Ohne dass der Benutzer
explizit eine Frage gestellt hätte, findet die gesamte Gruppe
im Prozess der Selbstorganisation zu einer Antwort, ihrem akustisch
geäußerten orakelhaften JA oder NEIN. Nach kurzer
Zeit stellt sich erneut der Ausgangszustand ein.
Das "ORAKEL" wurde erstmals in der Ausstellung "Prototypen - Bionik und das Bild der Natur" in der Stiftung Brandenburger Tor Berlin von Mai bis September 2008 gezeigt. |
TECHNISCHE SAMMLUNG DRESDEN - DREIKLANGPOLYEDER / 2008 |
Das
Objekt besteht aus fünf übereinander gesetzten
Oktaedern, die Ecken entsprechen den Tönen der chromaischen
Tonleiter, die Kanten den Terzen und Quinten. Beim Berühren
der Eckpunkte erklingt der jeweils zugeordnete Ton.
|
Auftraggeber:
id3d-berlin
Leistungen: Hardware, Software, Exponatebau |
NEURONENRAUM / DHMD / 2008 |
|
Für
Sonderausstellung "Glück – welches Glück"
wurden von mir u.a. ein laufendes Hirnmodell, ein schlagendes Herz und
mehrere interaktive Tische entworfen und gefertigt.
|
Auftraggeber:
id3d-berlin
Leistungen: Exponatebau, Steuerungstechnik |
BASF BESUCHERZENTRUM / 2007 |
Im
Frühjahr 2007 habe ich im Auftrag der Berliner Agentur Flying
Saucer neun Exponate für das neu eröffnete
Besucherzentrum der BASF AG in Ludwigshafen realisiert. Die Bandbreite
reicht von mechanischen hands-on Objekten zu besuchergesteuerten
Medienstationen.
|
Auftraggeber:
Flying Saucer, Berlin
Leistungen: Realisierung von 9 interaktiven Exponaten |
SCIENCE HOUSE RUST / 2007 |
Im
Auftrag des Fördervereins "Science & Technologie" in
Kooperation mit dem Europa Park Rust wurden von mir im Jahr 2006/07
zwölf Exponate für das neu eröffnete Science
Center Rust realisiert. Die zum überwiegendenTeil interaktiven
Exponate sind dem Bereich Humanbiologie zugeordnet.
|
Auftraggeber:
Fördervereins "Science & Technologie"
Leistungen: Realisierung von 8 interaktiven Exponaten |
SPEEDLINE / 2006 |
Für
den Stand der Deutschen Telekom auf CeBit 2006 in Hannover habe ich
für die q-bus Mediatektur GmbH mehrere Interfaces für
diverse interaktive Installationen realisiert.
|
Auftraggeber:
q-bus Mediatektur GmbH, Berlin
Leistungen: Realisierung von 3 interaktiven Exponaten |
VÖLKERKUNDEMUSEUM HAMBURG - ÄGYPTISCHE ABTEILUNG / 2006 |
Neukonzeption
des Ägyptischen Abteilung des Völkerkundemuseums
Hamburg in Kooperation gemeinsam mit Uwe Nitsche, Gabriele Trinczek und
Florian Muser.
|
Auftraggeber:
Völkerkundemuseum Hamburg
Leistungen: Neukonzeption. Realisierung von zwei Medienstationen, Erstellung von Animationsfilmen. |
CONTINENTAL REIFENTEST / 2006 |
Für
eine Sonderausstellung auf dem Werksgelände der Continental AG
parallel zur Fußball WM habe ich im Auftrag der Agentur
Dillenberger Exhibitions das Interface für eine interaktive
Installation realisiert. Zwei Benutzer konnten im Wettstreit die
Qualität unterschiedlicher LKW-Reifentypen auf medial
erweiterten Kettcars erleben.
|
Auftraggeber:
Dillenberger Exhibitions
Leistungen: Interface und Programmierung |
DHMD - NEUE DAUERAUSSTELLUNG, BAUSTUFE 2 / 2005 |
Die
Dauerausstellung des Deutschen Hygiene-Museums wurde in den Jahren 2004
und 2005 in zwei Etappen eröffnet. Auf rund 2.500
Quadratmetern Fläche sind über 1.300 Exponate
ausgestellt, die überwiegend aus der eigenen Sammlung des
Museums stammen. Daneben sorgen Leihgaben anderer Institutionen, eigens
für die Ausstellung entwickelte Medieneinheiten und
interaktive Stationen für ein ebenso informatives wie
unterhaltsames Museumserlebnis. (Eigendarstellung DHMD)
|
Auftraggeber:
Deutsches Hygiene Museum Dresden
Leistungen: Realisation von 6 interaktiven Exponaten |
WATSCHENDISKURS / 2005 |
|
Die
beiden Puppen beim WATSCHENDISKURS sind vertieft in eine Diskussion
über Sprachtheorie. Wie in vielen realen Diskussionen wählen
sie ihre Sätze nach dem Zufallsprinzip aus einem Pool von mehr
oder weniger geistreichen Aussagen zum Thema Sprache, die sich zwischen
Wittgenstein-Zitaten und russischen Wettersprichwörtern bewegen.
Von Zeit zu Zeit wird die
|
Diskussion ein wenig emotionaler und
wo Worte nicht mehr überzeugen,verlieren der Frosch und die Katze
ihre Zurückhaltung. Ein Schlag ins Gesicht stoppt den Gegner und
gibt den Weg frei für einen anderen intellektuellen Exkurs
über die unterschiedlichen Ebenen der Sprache. Gemeinsame Arbeit mit Uli Winters |
SHRINKING CITIES / 2004 |
Interface
für die Steuerung von 2 Animationen von Hansjacob Fehr im
Rahmen der Ausstellung "Schrumpfende Städte/Shrinking Cities",
KW Institute for Contemporary Art, Berlin.
|
Auftraggeber:
Hansjacob Fehr
Leistungen: Entwicklung und Realisation des Interfaces |
DHMD - NEUE DAUERAUSSTELLUNG, BAUSTUFE 1 / 2004 |
Die
Dauerausstellung des Deutschen Hygiene-Museums wurde in den Jahren 2004
und 2005 in zwei Etappen eröffnet. Auf rund 2.500
Quadratmetern Fläche sind über 1.300 Exponate
ausgestellt, die überwiegend aus der eigenen Sammlung des
Museums stammen. Daneben sorgen Leihgaben anderer Institutionen, eigens
für die Ausstellung entwickelte Medieneinheiten und
interaktive Stationen für ein ebenso informatives wie
unterhaltsames Museumserlebnis. (Eigendarstellung DHMD)
|
Auftraggeber:
Deutsches Hygiene Museum Dresden
Leistungen: Im ersten Bauabschnitt habe ich für die Themenräume „Leben und Sterben“, „Sexualität“ und „Essen und Trinken“ mehrere interaktive Installationen realisiert. |
HMI TELEKOM / 2004 |
|
Anlässlich
der Hannover Messe Industrie wurden in Kooperation mit Molitor und Laux
Industries verschiedene kinetische Objekte für die Telekom
entwickelt und realisiert.
|
Auftraggeber:
Luxoom, Berlin
Leistungen: Entwicklung und Realisation kinetischer Installationen |
BAGGER / MECHATRONISCHE INSTALLATION / 2004 |
Im
Rahmen der Ausstellung zum Senatsstipendium der Stadt Berlin habe ich
als Reaktion auf die Arbeit des mit ausstellenden Künstlers
Markus Wirthmann - er zeigte eine maschinenerzeugte
raumfüllende Sanddüne - einen kleinen autonomen
Roboter in Form eines Spielzeugbaggers gefertigt.
|
Im Laufe
der 2-wöchigen Ausstellung trägt der Bagger einen
Teil der Düne ab und transportiert ihn auf einen eigenen
Haufen.
Die Arbeit wurde erstmals im Rahmen der Stipendiatenpräsentation Bildende Kunst 2005 im Ausstellunsraum Kunstbank Berlin gezeigt. |
LOISIUM / 2003 |
Im
Auftrag der Fa.Molitor, Berlin wurde die Steuerung für drei
grosse Luminatoren im Weinmuseum "Loisium", Langenlois,
Österreich realisiert.
|
Auftraggeber:
Molitor, Berlin
Leistungen: Technische Realisierung und Mediensteuerung der Installationen |
HMI SIEMENS / 2003 |
|
48
einzelne Schrittmotoren mit darauf montierten Farbscheiben werden von
einem PC zentral gesteuert. Taktgleich zur Musik werden Muster,
Strukturen und komplexe Bewegungen gefahren.
Realisiert in Kooperation mit Robert Laux für den Siemens Messestand auf der Hannover Messe Industrie 2003. |
Auftraggeber:
Luxoom, Berlin
Leistungen: Technische Realisierung der Installation |
BLIND ROBOT / MECHATRONISCHE INSTALLATION / 2002 |
Blind
Robot ist der Prototyp eines autonomen mobilen Roboters, der sich
mittels haptischer Wahrnehmung im Raum orientiert. An der Frontseite
des Roboters befindet sich ein horizontal und vertikal beweglicher
Blindenstock, Sensoren am Roboterchassis erkennen die Reaktionen des
Stockes auf die Umgebung. Ein Microcomputer interpretiert die
eingehenden Daten und steuert das Verhalten des Roboters, wobei
|
ein
künstliches neuronales Netzwerk die Orientierung im Raum
ermöglicht. Die Daten werden auf einem Flachbildschirm, der
sich ebenfalls auf dem Roboter befindet, dargestellt. Der Roboter ist
ca. 120 cm Hoch, wiegt 30 Kg, die Fortbewegung erfolgt durch zwei
unabhängig steuerbare Getriebemotoren. Ein Bleiakkumulator
liefert die Energieversorgung über einen Zeitraum von mehreren
Stunden.
|
SNEAKERS ETC. / 2002 |
Zwischen
dem 06.04.2002 und dem 19.05.2002 fand auf den 750 qm der Berliner
Galerie co-op die Ausstellung "sneakers etc." statt.
Die Ausstellung zeigte über 500 Exponate aus den letzten 30 Jahren und betonte neben der allgemeinen Entwicklung der Turnschuhe vor allem die Aspekte der Sneaker Culture sowie die Wechselwirkung mit anderen Aspekten von Jugend- und Freizeitkultur. |
Auftraggeber:
filesharing, Berlin
Leistungen: Konzept und Realisation von 4 interaktiven Exponaten |
TAFEL 2 / INTERAKTIVE INSTALLATION / 2001 |
Variation
der Installation „Tafel“ von 1999. Die Handhabung
des Interfaces geschieht auch hier über horizontales und
vertikales Verschieben des Monitors, die dargestellten Bilder sind aber
frei wählbar.
|
Die
Abbildungen zeigen die Arbeit während einer Veranstaltung
bei Filesharing, Berlin und als permanente Installation in den
Geschäftsräumen der Agentur Raumschiff, Hamburg.
|
R2D2 / 2001 |
Der
Roboter agiert ferngesteuert: Bewegung, Kopfdrehung, Geräusch-
und Lichteffekte können kontrolliert werden.
Die Arbeit wurde in Kooperation mit der Firma Raumschiff für den Sender Premiere realisiert und im Frühjahr 2001 in 5 deutschen Städten für verschiedene Promotionveranstaltungen genutzt. |
Auftraggeber:
Raumschiff, Hamburg
Leistungen: technisches Konzept und Realisation des R2D2-Nachbaus |
|
ROLLSTUHL / 2000 |
|
Die
Arbeit besteht aus einem elektrischen Rollstuhl sowie verschiedenen
daran angebrachten technischen Erweiterungen (Videokamera, Laptop,
Sensoren, Steuerelemente). Der Rollstuhl fährt langsam den auf
dem Boden verlegten Schienen einer Spielzeug Autorennbahn entlang.
|
Dabei
nimmt die Videokamera die im Mittelstreifen der Fahrbahn eingesetzten
Zeichen auf und der Computer dekodiert diese zu einem auf dem Monitor
lesbaren Text.
Die Arbeit wurde im Dezember 2000 im Rahmen der Ausstellung „Operational Tests“ auf Kampnagel, Hamburg präsentiert. |
SCHMAROTZER / MECHATRONISCHE INSTALLATION / 1999-2001 |
Die
Schmarotzer sind Prototypen für kleine, am menschlichen
Körper zu befestigende Maschinen, die auf unterschiedliche
Weise (Ausnutzung von Wärmedifferenz, mechanischer Bewegung
etc.) Energie von ihrem Wirt beziehen und diese nur für sich
speichern.
|
Die
freigestellte Abbildung zeigt Details der für die
Demonstration der Funktionalitäten gebauten mechanischen Hand,
die Abbildungen rechts oben zeigen die Präsentation der
Schmarotzer während der Ars Electronica 2001.
|
HAMSTER / 1999 |
|
Eine
Installation mit 15 Hamstern und 5 mechatronischen Vehikeln.
Hier finden Sie [mehr] über die Hamster. |
Die
Installation wurde gemeinsam mit Uli Winters und Christoph Ebener
für die Ars Electronica 1999 realisiert.
|
LEM / 1997-2001 |
Das
Labor für elektronische Medien (LEM) war ein Modellprojekt der
Kunsthochschule Hamburg und der Universität Hamburg in
Kooperation mit der Kulturbehörde Hamburg. Ziel war es, die
Hamburger Kunst- und Informatikstudiengänge näher
zusammenzubringen sowie Kontakt zur Hamburger Medienwirtschaft
herzustellen.
|
Am Labor
für elektronische Medien wurden mehrere, teils internationale
Veranstaltungen und Projekte realisiert, u.a."moving" und "stranded" im
Rahmen des Baltic Interface Net (BIN). Frank Fietzek ist
Gründungsmitglied des Labors und war dort bis 2001
Projektleiter.
|
BODYBUILDING / INTERAKTIVE INSTALLATION / 1998-99 |
Wenn der
Benutzer die Arme gegen die Gewichte nach
vorne bewegt, werden auf dem Monitor Texte eingeblendet. Die Texte sind
Dialoge und Dialogfragmente, die aus pornographischen
Zusammenhängen stammen,
|
diesen
aber nicht eindeutig zuzuordnen sind.
Die Arbeit wurde u.a. in Hamburg, Marseille und Osaka gezeigt. |
CD-ROM PRODUKTIONEN / seit 1994
|
||
Programmierung
und Gestaltung von CD-ROM Produktionen u.a. für:
|
||
CKS/Digital
World, Hamburg
|
||
World
Clip
World Media Interactive |
||
United
Soft Media, München
|
||
Route 66
Highway 50 Emil und Pauline 1-4 Die drei Fragezeichen 1-4 |
||
TAFEL / INTERAKTIVE INSTALLATION / 1993-94 und 1999
|
||||
Vor
einer alten Wandtafel - auf der noch Spuren weggewischter Kreide
erkennbar sind - ist ein Monitor auf Schienen befestigt. Ein Betrachter
kann diesen Monitor horizontal und vertikal verschieben. Dabei
fährt der Monitor über Wörter und
Sätze, die auf der realen Tafel nicht zu sehen sind.
Fährt der Monitor über eine Position, an der vorher
ein Wort stand, befindet sich hier jetzt ein anderes Wort. Die
Wörter und Sätze sind Zitate und Zitatfragmente, die
aus dem Themenkomplex Erinnerung /Text/Abbild stammen. Sie wurden von
|
unterschiedlichen
Personen mit Kreide auf die Tafel geschrieben, fotografiert,
digitalisiert und dann wieder von der Tafel gewischt. Der Computer
ordnet zufällig die Zitate verschiedenen Positionen auf der
Tafel zu.
Die Arbeit wurde am ZKM, Karlsruhe entwickelt und dort und in einer modifizieren Version (siehe rechts) u.a in der Ausstellung "Désir d`apprendre" im Cité des sciences et de L´industrie in Paris 1999-2001 gezeigt. |
ÜBERWACHUNG / INTERAKTIVE INSTALLATION IN 2 TOILETTENWASCHRÄUMEN / 1998 |
Mit
einer Handsteuerung kann ein Benutzer aus dem einem Waschraum die
Videokamera in dem gegengeschlechtlichen Waschraum bewegen und dabei
das Videobild aus diesem Raum auf seinem Monitor sehen. Gleichzeitig
wird sein Videobild in den anderen Raum übertragen. Beide
Benutzer hören den Ton aus dem jeweils anderen Raum.
|
Die
Installation wurde für des Theaterfestivals
„Spektakel“ 1998 am Stadttheater Leipzig entwickelt
und realisiert.
|
WAHL / INTERAKTIVE INSTALLATION / 1998 |
Auf
einem Sockel ist ein Monitor mit der Abbildung eines Politikers
installiert. Darunter befindet sich eine Reihe von Knöpfen,
die mit den Namen von verschiede- nen Politikern beschriftet sind.
Wählt der Benutzer einen der Politiker, verwandelt sich das
existierende Bild in einer Videosequenz in das Bild der
gewählten Person.
|
Die
Anzahl der Wahlvorgänge wird jeweils neben dem Knopf auf einer
digitalen Anzeige dargestellt.
Die Installation wurde für des Theaterfestivals „Spektakel“ 1998 am Stadttheater Leipzig entwickelt und realisiert. |
ARBEIT AN BILDERN / 1994 UND 1997 |
Die
Arbeit ist ein Bodybuildinggerät (Zugturm). Der Benutzer setzt
sich sich rittlings auf eine Bank, vor ihm befindet sich eine
Querstange, die über eine Zugvorrichtung mit einem Monitor
verbunden ist. Auf dem Monitor ist ein Portrait im Ausschnitt und
leichter Übergröße zu sehen.
Wird die Querstange abwärts gezogen, bewegt sich der Monitor aufwärts und das Monitorbild bewegt sich über das Portrait. |
Das Bild
wird zufällig aus einem Pool von Portraits
ausgewählt, wenn sich der Monitor in Ruhestellung befindet.
In einer späteren Version (1997) wird mit Texten gearbeitet. Der Benutzer muss den Monitor mehrmals heben, um die jeweilige Textstelle lesen zu können. Die Texte stammen aus unterschiedlichen Quellen erotischer und pornografischer Literatur. |
CYBERBRÄU / 1993-94 |
|
Interaktive
Installation, 2 -teilig, Bierautomat im Originalzustand, Bier,
modifizierter Bierautomat, Computer, Monitor, Interface - je 87 x 84 x
43 cm - 1993/94 Zwei Bierautomaten sind in Sichtweite voneinander an
einer Wand befestigt. Der eine Automat ist ein herkömmlicher
Bierautomat, dem man nach Münzeinwurf eine Flasche Bier
entnehmen kann.
Der andere Automat ähnelt dem ersten, an seiner Vorderseite befindet sich jedoch ein |
Monitor
mit dem Schriftzug "Cyberbräu". Nach Einwurf einer
Münze wird der Benutzer aufgefordert, einen sich im
Warenschacht befindlichen Hebel zu betätigen. Durch Drehen und
Kippen dieses Bedienungselementes kann der Benutzer auf dem Monitor den
Inhalt einer simulierten Bierflasche in ein Glas füllen. Ist
die Flasche leer oder ein Zeitlimit überschritten, wird das
Programm beendet und eine neue Münze kann eingeworfen werden.
|
KINETISCHE ARBEITEN / 1987-93 |